Barrierefreiplan Natur - Torschließungen mit Tauen statt Drähten

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Torschließungen mit Tauen statt Drähten

Kurzbeschreibung

Insbesondere im Klausbachtal werden die Drähte zur Torschließung durch Taue ersetzt. Dabei handelt es sich um diejenigen Tore, die bei der Viehrost-Umgehung zu öffnen und anschließend wieder zu schließen sind.

Begründung

Das Klausbachtal eignet sich für Naturerlebnisse insbesondere auch für Menschen mit Behinderungen. Diese benutzen vielleicht einen Stock, sind sehbehindert oder blind, bewegen sich in einem Rollstuhl fort oder sind feinmotorisch eingeschränkt. Für all diese Personen kann die Öffnung und Schließung der recht dünnen Drähte, mit denen die Tore derzeit verschlossen sind, schwierig sein oder gar zu Verletzungen führen. Deshalb ist eine benutzerfreudlichere Möglichkeit anzustreben, die in einer Torschließung durch dickere Taue liegen könnte.

Umsetzung

Es werden Taue, beispielsweise Segeltaue, mit einem Durchmesser von mindestens 1,5 cm angeschafft. Die Drähte werden durch die Taue ersetzt.

Kostenschätzung

Gesammtkosten der Maßnahme: 195,- €
Materialkosten 20,- €
Arbeitskosten 175,- €

Umsetzungszeitraum

Sofort - bis Juni 2006